Blutegel

Wundersame Heiler
Verwendung von Blutegeln schon in der Antike
Die Blutegel-Therapie gehört zu den ältesten Heilmethoden. Schon in der Antike setzte man die Tiere ein. "Es gibt tatsächlich auch aus dem Alten Griechenland Reporte, dass Egel dort eingesetzt worden sind.
Einige Leute glauben sogar, dass diese Schlange, die sich um den Äskulap-Stab windet, in Wirklichkeit gar keine Schlange ist, sondern tatsächlich einen Blutegel darstellen soll"
Blutegel-Therapie: Wodurch wird die heilende Wirkung erzielt?
Die Wirkung, die die Blutegel bei einer Therapie erreichen sollen, wird anscheinend durch einen echten "Pharma-Cocktail" erzeugt, den die Blutsauger in ihrem Wirt hinterlassen. Bis zu 100 Substanzen sollen - so der derzeitige Stand der Forschung - im Speichel eines Blutegels sein. Die bis zu 100 Inhaltstoffe im Blutegelspeichel, sind desweiteren stark entzündungshemmend und schmerzstillend.
Die Wirkung, die die Blutegel bei einer Therapie erreichen sollen, wird anscheinend durch einen echten "Pharma-Cocktail" erzeugt, den die Blutsauger in ihrem Wirt hinterlassen. Bis zu 100 Substanzen sollen - so der derzeitige Stand der Forschung - im Speichel eines Blutegels sein. Die bis zu 100 Inhaltstoffe im Blutegelspeichel, sind desweiteren stark entzündungshemmend und schmerzstillend.
Der Effekt des Hirudin bei Blutegeln
Hirudin ist das stärkste beschriebene gerinnungshemmende Protein, das es gibt , es wird sogar nach Transplantationen eingesetzt. Das blutgerinnungshemmende Protein Hirudin, das sich im Speichel der Tiere befindet, lässt das gestaute Blut des Patienten durch die fehlende Gerinnung nach außen abfließen. So ist "der Druck weg und die Heilung kann wieder beschleunigt erfolgen".
Studie: Schmerzlinderung durch Blutegel-Behandlung bei Arthrose (bei Menschen)
In einer Studie, die Michalsen betreut hat, spürten 90 Prozent der Patienten mit schmerzhafter Arthrose nach der Blutegel-Behandlung eine Besserung. In den günstigsten Fällen hielt die Schmerzlinderung mehr als acht Monate an. Ein erstaunlich langer Zeitraum, denn eigentlich müssten die ins Gelenk eingebrachten Wirkstoffe nach ein paar Wochen abgebaut sein. "Das verstehen wir auch nicht, warum die Wirkung des Blutegels so viel länger ist, als die einer schmerzstillenden Spritze im Gelenk.
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